CO2-Reduktion
Ökologischer Fußabdruck ist in aller Munde – die persönliche CO2-Bilanz gewinnt an Bedeutung.
Die EU hat sich zum Ziel gesetzt bis 2050 klimaneutral zu werden. Österreich soll dieses Ziel bereits 2040 erreichen.
Als nächstes Etappenziel wurde von der EU festgelegt bis zum Jahr 2030 die Treibhausgasemissionen um zumindest 40 % gegenüber dem Jahr 1990 zu reduzieren, den Anteil erneuerbarer Energien auf 32 % des Endverbrauchs zu erhöhen und die Energieeffizienz um 32,5 % zu verbessern.
Das österreichische Klimaschutzgesetz (KSG) regelt unsere nationalen Ziele.
Das aktuelle Regierungsprogramm (2020) setzt große Ziele für den Sektor der Energiewirtschaft:
Energie aus erneuerbaren Energieträgern.
Die GRESCO Holzgas-KWK-Anlagen liefern genau hier ihren Beitrag:
aus dem regional nachwachsenden Rohstoff Holz wird kontinuierlich Strom und Wärme erzeugt;
GRESCO-Anlagen decken die Grundlast-Abnahme ab und dienen als regional autonome Energiequelle für Strom und Wärme. Damit liefern die Anlagen auch einen Beitrag zur „Black-Out-Prävention“.
So reduzieren wir die CO2-Emissionen:
Über kurze Wege kommt der Rohstoff zu den Kraftwerken (im Gegensatz zu Öl oder Gas). Die Anlagen arbeiten ohne Emissionen. Als einziges Nebenprodukt verbleibt nutzbare Pflanzenkohle.
Eine GRESCO Anlage gilt als CO2 -neutral.
Mit einer GRESCO TYP 500-Anlage werden rein rechnerisch im Normalbetrieb jährlich mehr als 2.300 Tonnen CO2 eingespart – eine Reduktion von 90 % CO2-Emissionen im Vergleich mit erdgasbetriebenen Energieerzeugungs-Anlagen.